In Schönbrunn regelt ein Tenor alle Liebeswirren

Michael Schade betreut ein halbszenisches Projekt mit Studenten der Wiener Musik-Universität im Schlosstheater.

Der Tenor Michael Schade – Wiener Musikfreunde kennen und lieben ihn seit seinem Staatsoperndebüt anno 1992 – sammelt schon seit Jahren Erfahrungen im Kulturmanagement, als Intendant des Pfingstfestivals von Melk, aber auch als Erfinder von Jugendförderungsprogrammen wie dem Young Singers Project (YSP) Project der Salzburger Festspiele. Nun betreut er erstmals ein Ensemble aus Studenten der Wiener Musik-Universität im Schlosstheater Schönbrunn als Produzent einer „halbszenischen Version von Mozart/Da-Pontes „Così fan tutte“.

Zu diesem Werk hat der Tenor eine ganz innige Beziehung. Er war nicht zuletzt mit von der Partie, als Riccardo Muti im Theater an der Wien die legendäre Festwochen-Produktion der Oper herausbrachte.

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