"Zynismus ist keine Option"

Maja Goepel
Maja Goepel
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Die Wirtschaftsgespräche stellen heuer zum Auftakt die Frage nach großen Träumen. Maja Göpel über ihre hoffnungsfrohen Szenarien und „fantastische Chancen“ statt Hass und Dystopien.

Maja Göpel hat eine Vision. Besser gesagt, einen Traum, schließlich hat heute, auf den Tag genau vor 55 Jahren Martin Luther King seine Rede „I have a dream“ gehalten. Um dem Rechnung zu tragen, eröffnen die Sprecher der Wirtschaftsgespräche diese heuer mit ihrem Traum, ihrer Vision von einem „diversen und resilienten Europa“.

Die Key Note dazu liefert Maja Göpel. Die Wissenschaftlerin und Autorin ist Generalsekretärin des deutschen WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung) und Mitglied des Club of Rome, die großen Visionen sind da quasi ihr Kerngeschäft. Bei ihr geht es um nichts weniger als die großen globalen Herausforderungen, Transformationen, Wirtschaftssysteme – und das unter ihrer Prämisse, dass Märkte und Systeme derzeit zukunftsblind sind, dass Politik und Unternehmen Folgen unseres Wirtschaftens und Lebens für künftige Generationen ignorieren.

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