Karl Lagerfeld wollte keine öffentliche Zeremonie oder Würdigung. Zur Beisetzung gibt es bisher noch keine Entscheidung.
Für den verstorbenen Modeschöpfer Karl Lagerfeld soll es keine öffentliche Zeremonie oder Würdigung geben. "Wir respektieren den Wunsch von Karl Lagerfeld", sagte ein Sprecher von Lagerfelds Modehaus am Mittwoch in Paris. Zur Beisetzung gebe es bisher keine Entscheidungen.
Die Tageszeitung "Le Monde" berichtete, Lagerfeld habe selbst eine Einäscherung geplant. Der letzte Pariser Modezar war den Angaben zufolge am Dienstag in Neuilly bei Paris gestorben. Das Modehaus Chanel, wo Lagerfeld jahrzehntelang als Kreativdirektor wirkte, hatte sich nicht zu Einzelheiten geäußert.
(APA/dpa)