Im Kino: „Beale Street"

(c) 2018 Annapurna Releasing
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Oscar-Preisträger Barry Jenkins präsentiert seine neue James-Baldwin-Verfilmung.

Fast zwei Jahre, nachdem das Comicfilmuniversum des DC-Verlags mit „Wonder Woman" seine erste Superheldin solo blockbustermäßig über die Leinwand hat kämpfen lassen (und das höchst erfolgreich, schaut man sich die Einspielergebnisse an), traut sich auch Marvel, dem Bubenklub der professionellen Weltretter eine Frau dazuzustellen: „Captain Marvel" (gespielt von Brie Larson) läuft ab heute in den Kinos. Dort präsentiert auch Oscar-Preisträger Barry Jenkins seine neue James-Baldwin-Verfilmung „Beale Street" (im Bild) über ein Liebespaar, dessen gemeinsames Glück ins Wanken kommt, als der männliche Part unschuldig verhaftet wird. In „Kirschblüten & Dämonen" von Doris ­Dörrie gehen Gespenster und eine geheimnisvolle alte Japanerin um; in seinem Regiedebüt „Mid90s" erinnert sich Jonah Hill an die Skater-Kultur seiner Jugend.

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