Das Rennen in Österreich

Symbolbild Bad Ischl.
Symbolbild Bad Ischl. (c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Drei heimische Städte kamen in die Shortlist für die Kulturkapitale 2024, bis November müssen sie an ihrer Bewerbung feilen.

„Es soll nicht als ein Wettbewerb gesehen werden, sondern als ein Bonus, als eine Möglichkeit zur Weiterentwicklung.“ Der Kulturminister Bulgariens, Boil Banov, richtet seinen Ratschlag an die drei österreichischen Bewerber, die Europäische Kulturhauptstadt im Jahr 2024 werden wollen; heuer amtiert als solche neben Plovdiv in Südbulgarien auch Matera in Süditalien.

2024 darf Österreich zum dritten Mal (nach Graz und Linz) eine Kulturkapitale ernennen. Das Bewerbungsverfahren läuft schon seit knapp zwei Jahren und das Interesse war von Anfang an durchaus groß. In die Shortlist haben es schließlich drei Städte geschafft, wie die Jury Anfang dieses Jahres bekannt gab. Bis November müssen sie an ihren Bewerbungen feilen. Die zweite Kulturhauptstadt 2024 wird übrigens Estland stellen.

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