Weichenstörung legt U4 nur fünf Tage nach Ende der Sperre lahm

Zwischen Karlsplatz und Längenfeldgasse fuhr am Freitag in der Morgenstoßzeit Schienenersatzverkehr in dem Bereich der U4, der über den Sommer wegen Renovierungsarbeiten gesperrt war.

Nur fünf Tage nach dem Ende der Sommerteilsperre der Wiener U-Bahn-Linie U4 zwischen Karlsplatz und Längenfeldgasse ist am Freitag in der Morgenstoßzeit wieder der Schienenersatzverkehr genau in diesem Bereich zum Einsatz gekommen. Grund war eine Weichenstörung im Bereich der Station Pilgramgasse, wie die Wiener Linien mitteilten.

Zwischen den Stationen Karlsplatz und Margaretengürtel verkehrten ab etwa 6.40 Uhr Busse. Die U4 fuhr nur zwischen Hütteldorf und Margaretengürtel bzw. Heiligenstadt und Karlsplatz. Die Störung war nach rund einer Stunde behoben. Kurz vor 8.00 Uhr waren die Züge wieder auf der ganzen Strecke unterwegs. Allerdings dauerte es, bis die regelmäßigen Intervalle wiederhergestellt waren. Es kam in beiden Richtungen zu Verzögerungen und längeren Stationsaufenthalten.

(APA)

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