Seit 2012 wird am Semmering-Basistunnel gebaut, 2026 soll der Tunnel für den Zugverkehr freigegeben werden. Ein Besuch auf der Baustelle 400 Meter unter der Erde.
Fröschnitzgraben. Ein Bagger schaufelt Gesteinsbrocken auf ein Förderband, ein Lkw fährt vorbei, weiter hinten steht ein dreiachsiger Betonmischwagen mit laufendem Motor, dazwischen ein paar Arbeiter mit gelben Schutzhelmen und orangen Jacken, zwei Kleinbusse, ein Mercedes G Geländewagen, eine Palette mit Mineralwasser.
Es ist der Betrieb auf einer typischen Großbaustelle. Nur dass diese Großbaustelle 400 Meter unter der Erde liegt, in einem Raum, groß wie eine Kathedrale.