Relaunch

Auf Zeitreise mit dem „Furche“-Navigator

Furche-Geschäftsführerin Nicole Schwarzenbrunner mit Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl (von links).
Furche-Geschäftsführerin Nicole Schwarzenbrunner mit Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl (von links).(c) Kati Bruder (Kati Bruder)
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Die Wochenzeitung „Die Furche“ präsentierte ihre neu gestalteten Print- und Online-Auftritte – und eine neue „Zeitmaschine“, die ältere Artikel mit aktuellen Diskursen verknüpft.

Es erinnert ein wenig an einen Kompass. Nur dass beim Logo des neuen „Furche“-Navigators – einem großen N in einem Kreis – der Pfeil nach unten zeigt. Als Symbol für feste Standpunkte. Vor 300 Gästen im Museumsquartier präsentierten „Furche“-Geschäftsführerin Nicole Schwarzenbrunner und -Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl nicht nur das neue Layout der Printausgabe, sondern auch den neu gestalteten Online-Auftritt (www.furche.at) – samt „Navigator“.

Grundidee der neuen „Zeitmaschine“ ist, den Schatz der „Furche“, die bald 75-jährige Geschichte, zu heben und mit aktuellen Diskursen zu verknüpfen. Es sei dies „ein Sturmlauf ins digitale Zeitalter“, betonte Heinz Nußbaumer, seit 17 Jahren gemeinsam mit Wilfried Stadler Herausgeber der Wochenzeitung. Groß war die Freude auch beim Vorstandsvorsitzenden der Styria Media Group, Markus Mair: „Ein kleines, feines Team macht eine große Wochenzeitung und künftig auch ein hoch innovatives Digitalportal, das ist eine ganz große Geschichte – auch für die Styria.“

Musikalisch begleitet vom Bassisten Georg Breinschmid und Trompeter Thomas Gansch feierten Journalistenlegende Hugo Portisch, Othmar Ederer (Obmann des Katholischen Medien Verein), Styria-Vorstand Kurt Kribitz, Matthias Opis (Verlagsgruppe Styria), VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger, Musiker Hubert von Goisern, Schriftstellerin Lydia Mischkulnig, die Ex-Politikerinnen Maria Rauch-Kallat und Madeleine Petrovic, Peter Wesely (Menschen.Würde.Österreich), Cecily Corti (VinziRast), Susanne Heine, Matthias Beck, Gerhard Marschütz und Rudolf Langthaler (Uni Wien), Gerhard Weißgrab (Buddhistische Religionsgesellschaft), Weihbischof Franz Scharl und zahlreiche Journalisten wie die „Presse“-Kolumnistinnen Anneliese Rohrer und Gudula Walterskirchen, „Presse“-Chefredakteur Rainer Nowak, Gabriele Neuwirth, Doris Appel, Barbara Krenn, Gerhard Klein und Peter Pawlowsky den Relaunch. (red.)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 29.10.2019)

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