Morgenbriefing

Großbritannien wählt ein neues Parlament - EU-Chefs ringen um schärfere Klimaziele - Weinstein will sich freikaufen

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Die wichtigsten Themen des Tages:

Wahltag. Bereits zum dritten Mal in vier Jahren wird in Großbritannien ein neues Parlament und damit auch der Brexit-Kurs gewählt. Die Wahllokale sind von 8 Uhr (MEZ) bis 23 Uhr (MEZ) geöffnet. Nach jüngsten Umfragen ist ein Sieg der Konservativen von Premier Boris Johnson zwar weiter wahrscheinlich. Ganz sicher können sie sich einer Mehrheit aber nicht sein. >> Mehr dazu [premium]

EU-Gipfel. Die EU-Staats- und Regierungschefs ringen heute bei einem Gipfel in Brüssel um schärfere Klimaziele für die Staatengemeinschaft und den Finanzrahmen von 2021 bis 2027. Die meisten Länder wollen die EU bis 2050 klimaneutral machen. Polen, Tschechien und Ungarn legen sich quer, weil sie die Kosten des Strukturwandels fürchten und fordern finanzielle Zusagen. >> Mehr dazu [premium]

U-Ausschuss. Der Nationalrat hat den Casinos-U-Ausschuss am Mittwoch zum Abschluss seiner Plenarsitzung auf den Weg gebracht. In einer Kurzdebatte wurde von SPÖ und NEOS noch einmal erläutert, warum aus ihrer Sicht die Untersuchung notwendig ist, begonnen beim Ibiza-Video bis hin zu Verbindungen zwischen Finanzressort und Novomatic. >> Mehr dazu

FPÖ.  Der abberufene Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, FPÖ-Gemeinderat Karl Baron, wird heute eine Erklärung zu seiner persönlichen Zukunft "aufgrund der aktuellen politischen Situation" abgeben. Zuletzt war spekuliert worden, Baron könnte sein Gemeinderatsmandat an Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache übergeben. >> Mehr dazu

Weinstein. Der frühere Filmproduzent Harvey Weinstein hat eine Vereinbarung über Entschädigungszahlungen an dutzende Frauen geschlossen, die ihm sexuelle Gewalttaten vorwerfen. Weinstein sei zur Zahlung von insgesamt 25 Millionen Dollar (22,4 Millionen Euro) bereit, sagte der Anwalt eines der mutmaßlichen Opfer. Der Prozess gegen ihn soll am 6. Jänner starten. >> Mehr dazu

Der Morgen in der Nachlese:

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