Aufzugstechnik

Fahrstühle, die miteinander sprechen

Die Fahrstühle im neuen Krankenhaus Nord in Wien kommunizieren untereinander und mit dem fahrerlosen Transportsystem.
Die Fahrstühle im neuen Krankenhaus Nord in Wien kommunizieren untereinander und mit dem fahrerlosen Transportsystem.(c) Otis/Manfred Sodia
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Mit der Digitalisierung tun sich ganz neue Perspektiven bei Automatisierung und Wartung auf.

Ein Lift, der den Fahrgast erkennt, ihn ohne Knopfdruck ins gewünschte Stockwerk bringt und während der Fahrt mit personalisierten Informationen versorgt – das ist keine Zukunftsvision, sondern bereits Realität. Dank der zunehmenden Digitalisierung, an der auch die Aufzugsbranche nicht vorbeikommt.

Am neuen Wiener Krankenhaus Nord legt man noch eins drauf: „Unsere Fahrstühle unterstützen das fahrerlose Transportsystem des Spitals, indem sie beispielsweise anhand von Protokollen ,wissen‘, wann weniger Menschen im Haus unterwegs sind, sodass sie diese Zeiten für Sachtransporte freigeben und auch unterscheiden, ob es sich dabei etwa um Essen für die Patienten, um Wäsche oder um Müll handelt, wobei alles automatisch in die richtige Etage zugestellt wird“, erzählt die Sprecherin des Wiener Krankenanstaltenverbundes Birgit Wachet.

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