Employer Branding

Gestärkt aus der Krise mit einer gefestigten Arbeitgebermarke

Welche Rolle spielt Employer Branding in der Krise - und vor allem in der Zeit danach. Der Employer-Branding-Barometer gibt Aufschluss - am 22. April werden die Ergebnisse präsentiert.

Die aktuelle Krise hat weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen auf österreichische Unternehmen. Um gestärkt aus der Krisenzeit herauszugehen, sind Engagement und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ausschlaggebend. Doch wie können Unternehmen aktiv dazu beitragen? Eine von der Deutschen Employer Branding Akademie (DEBA) in Auftrag gegebene repräsentative Befragung von 500 Österreicherinnen und Österreichern gibt darüber Aufschluss.

Was das Krisen-Verhalten über die Employer Brand sagt

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Mehr als 90 Prozent der Befragten geben an, dass das Verhalten des Arbeitgebers während der Corona-Krise einen direkten Einfluss auf die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität hat. Arbeiter und Angestellte wünschen sich von ihren Unternehmen einen auf die Situation angepassten Umgang. Sie wollen unmittelbar und laufend über die Lage des Unternehmens informiert werden und schätzen klare Ansagen – von eindeutigen Homeoffice-Regeln bis hin zu konkreten Strategien, wie die Krisenphase überstanden werden soll.

Wertschätzende, nachvollziehbare Kommunikation als Schlüssel

Auch wenn Führungskräfte aktuell vor immensen Herausforderungen stehen, darf das Thema Mitarbeiterführung nicht zu kurz kommen. Tatsächlich sind weniger als ein Drittel der betroffenen Befragten der Meinung, dass die aktuelle Situation des Unternehmens und die geplanten Maßnahmen vorab transparent kommuniziert und für die Mitarbeiter nachvollziehbar umgesetzt werden. Nur etwa 35 Prozent fühlen sich von ihren Unternehmen generell wertgeschätzt und in ihren Bedürfnissen ernst genommen. Dabei ließe sich die Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter während der Krise gerade durch einen wertschätzenden Umgang deutlich erhöhen, sind knapp 80 Prozent der Befragten überzeugt.

Am Puls der Mitarbeiter und der Arbeitgebermarke in Krisenphasen

Was tun also, wenn man wissen möchte, wo genau der Schuh drückt? Im ersten Schritt an der vertiefenden Umfrage der DEBA und des vom HR-Tech-Startups TeamEcho entwickelten Employer-Branding-Barometers teilnehmen. Im zweiten Schritt am 22. April beim kostenlosen DEBA Praxiszoom powered by TeamEcho dabei sein, in dem die wichtigsten Pain Points der Befragung identifiziert und relevante Handlungsfelder abgeleitet werden – ausgerichtet auf die Zielsetzung, als Arbeitgeber Identifikation und Gemeinsinn zu stiften.

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