Interview

Nuriel Molcho: „Mein erster Hut war verbogen“

Nuriel Molcho.
Nuriel Molcho.(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Nuriel Molcho ist Teil der „Neni“-Familie und hat sich mit Hummus und Hüten einen Namen gemacht. Mit der „Presse“ sprach er darüber, warum er eine eigene Farm anstrebt und wie er zu seinem Markenzeichen gekommen ist.

Die Presse: Sie betreiben mit Ihren Brüdern Neni-Restaurants in mehreren europäischen Ländern, machen Hüte, sind Fotograf und Influencer. Wie bringen Sie das alles unter einen Hut?

Nuriel Molcho: Jede Arbeit, die ich mache, ist eine Leidenschaftsarbeit. Das Restaurant Neni haben wir vor elf Jahren mit unserer Mutter gestartet. Damals war das ihre Idee und Passion, wir wollten sie unterstützen – und dann haben wir uns auch in die Arbeit verliebt. Wir haben von jung auf gelernt, für eine Leidenschaft zu arbeiten, und so kamen bei uns und vor allem bei mir neue Interessen dazu.

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