Arbeiten in Coronazeiten

Zurück im Büro: Worauf Chefs achten müssen

Zurück zum Arbeitsplatz - mit Maske
Zurück zum Arbeitsplatz - mit Maskeimago images/ANE Edition
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Die Mitarbeiter aus dem Home-Office zurück an den Arbeitsplatz zu holen kann Arbeitgeber vor ungeahnte Probleme stellen. Was ist zu beachten? Welche Vorkehrungen sind zu treffen? Wofür haften sie? Ein Überblick.

Die Rückkehr zur Normalität nach den langen Coronawochen ist auch für Arbeitgeber eine große Herausforderung. Und je mehr Mitarbeiter sie aus dem Home-Office holen, desto aufwendiger wird es für sie. Schließlich haben sie zu gewährleisten, dass alle Fürsorgepflichten, die in den vielen Covid-19-Regelungen festgeschrieben sind, umfassend erfüllt werden. Dazu kommen noch zahlreiche Empfehlungen seitens der verschiedenen Ministerien.

Aber wie geht man konkret damit um? Hier einige Antworten.

Was ist bei der Rückkehr in die Büros zu beachten?
„Wenn Arbeitnehmer aus dem Home-Office an ihren Arbeitsplatz zurückkommen, müssen die bekannten Sicherheitsmaßnahmen – Einhaltung des Mindestabstands, Bereitstellung von Desinfektionsmittel, regelmäßiges Lüften – eingehalten werden“, sagt Rechtsanwältin Birgit Vogt-Majarek. Weil die Ansteckungsgefahr in Großraumbüros größer ist, hat der Arbeitgeber dort besonders viel zu beachten: „Der vorgeschriebene Abstand muss eingehalten und die Arbeitsbereiche müssen voneinander abgeteilt werden. Vielfach wird es notwendig sein, die Mitarbeiter in Gruppen einzuteilen, die alternierend erscheinen“, so Vogt-Majarek.

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