Quartalsbilanz

Ölfeldausrüster SBO leidet unter schwachem US-Markt

Der Ölfeldausrüster hat im ersten Quartal erste Auswirkungen der Corona-Krise zu spüren bekommen.

Der für den Konzern wichtige nordamerikanische Markt, der bereits zuvor durch das zurückhaltende Investitionsverhalten der Ölkonzerne abgeschwächt war, habe die Aktivitäten weiter zurückgefahren, erklärte SBO. Der Umsatz sank auf 108,9 (121,1) Millionen Euro, der operative Gewinn (Ebit) auf 12,1 (20,2) Millionen Euro. Unter dem Strich stieg der Gewinn allerdings auf 8,6 (7,7) Millionen Euro, was auf einen geringeren Steueraufwand zurückzuführen ist. Einen konkreten Ausblick wagte das Unternehmen nicht. Es sei aber mit einem "extrem anspruchsvollen Jahr 2020" zu rechnen.

(APA/Reuters)

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