Museumsdorf Niedersulz: Saisonstart am 1. Juni

Nadja Meister
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Am Pfingstmontag öffnet das Weinviertler Museumsdorf seine Pforten.

Dahlien, Zinnien, Sommermalven und Rosen zieren bereits den dörflichen Grünbaum in Niedersulz. Sich einen Eindruck über das Dorfleben um 1900 verschaffen, können Besucher ab 1. Juni, wenn das Weinviertler Museumsdorf Niedersulz öffnet.

Das Museumsdorf Niedersulz lässt die Besucher in ein typisches Weinviertler Zeilendorf entlang eines Baches eintauchen. Auf 22 Hektar findet sich im Museumsdorf originalgetreue historische Architektur mit mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Werkstätten von Handwerkern und der Dorfplatz mit dem Herrschaftlichen Jägerhaus (als Museumsgasthaus in Betrieb), dem Poysdorfer Wirtshaus mit Greißlerei aus Jedenspeigen, einem Pfarrhof, Wirtschaftsgebäuden sowie einer Marienkapelle.

Weitere dörfliche Elemente wie die Hofmühle aus Walterskirchen, eine Hintausgasse und die Kellergasse mit Presshäusern ergänzen die Dorfstruktur.

Corona-Schutzmaßnahmen

Aufgrund der Corona-Pandemie muss im Inneren der Häuser ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, ansonsten können sich Besucher frei bewegen, erklärt Geschäftsführer Peter Fritz. 

„Da der Schutz der Gäste und MitarbeiterInnen oberste Priorität hat, wird der Betrieb des Museumsdorfs selbstverständlich unter genauer Einhaltung der vorgeschriebenen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen erfolgen. Wichtig ist vor allem Abstand halten“, so Fritz.

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