Mitterers "Piefke-Saga", Teil 5: "Ob die Ischgler genügend Humor haben?"

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Ein Jahr nach Corona-Ausbruch - im März 2021 - will Felix Mitterer in Tirol einen neuen Teil der „Piefke-Saga“ drehen.

Im März 2021 möchte Felix Mitterer den fünften Teil seiner "Piefke-Saga“ drehen. Wenn möglich in Ischgl, das ihn durch seine unrühmliche Corona-Geschichte überhaupt erst auf die Idee brachte, seiner satirischen Betrachtung über deutsche Touristen und ihre Tiroler Gastgeber aus den Jahren 1990 und 1993 noch einen weiteren Teil hinzuzufügen. Ob in Ischgl gedreht werden kann, ist offen. "Ich werde noch mit den Leuten vor Ort reden", erklärte er am Mittwoch.

Mayrhofen, in dem die Piefke-Saga bisher spielte, kommt für Mitterer diesmal nicht in Frage, der Drehort müsse diesmal höher liegen. Die Frage sei nun, "ob die Ischgler genügend Humor haben“, um ihn bei sich drehen zu lassen. Festhalten will Mitterer aber am Drehzeitpunkt. "Es soll 2021 im selben Monat der Ereignisse 2020, also im Originalzeitraum, gefilmt werden", sagt der Tiroler. Das sei nicht zuletzt auch wegen der Schneeverhältnisse unabdingbar. Das Exposé für den Film sei schon fertig. Er werde auch eigenständig funktionieren, also ohne dass man die Teile eins bis vier vorher gesehen hat.

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