Briefing
Morgenbriefing

Die Verspätung der U5 - Schüsse bei Trumps Pressekonferenz - Ein Toter bei Protesten in Minsk

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

Die U5 rollt nur langsam an: Ab dem Jahr 2023 soll die neue Wiener U-Bahnlinie U5 - die ohne Fahrer vollautomatisch unterwegs sein wird - die neu zu errichtende Station Frankhplatz/Altes AKH mit dem Karlsplatz verbinden. Doch Verzögerungen beim Bau und die Pandemie machen dem Zeitplan einen Strich durch die Rechnung. Martin Stuhlpfarrer hat die Gründe recherchiert. Mehr dazu [premium].

Schüsse vor dem Weißen Haus: Wegen Schüssen vor dem Weißen Haus musste US-Präsident Donald Trump eine Pressekonferenz in seinem Amtssitz am Montag kurzfristig abbrechen. Sicherheitskräfte hatten auf einen vermutlich bewaffneten Mann nahe des Zauns vor dem Gebäude geschossen, der darauf ins Krankenhaus gebracht wurde. Trump setzte die Begegnung mit Journalisten kurze Zeit später fort. Der US-Präsident sei zu keiner Zeit in Gefahr gewesen, heißt es. Mehr dazu.

Chaos nach Wahl in Weißrussland: Bei Demonstrationen gegen die umstrittene, weil vermutlich manipulierte Wiederwahl von Präsident Alexander Lukaschenko in Belarus (Weißrussland) ist es am Montagabend zu neuen blutigen Ausschreitungen gekommen. In der Hauptstadt Minsk kam dabei ein Demonstrant ums Leben. An den Protesten beteiligen sich Tausende Menschen, die den Rücktritt des Diktators fordern. Indes beansprucht die Opposition den Wahlsieg für sich. Mehr dazu [premium]

Ökologisches Desaster: Ein vor der Südostküste des Urlauberparadieses Mauritius auf Grund gelaufener Frachter mit tausenden Tonnen Öl an Bord stand am Montag nach Angaben von Regierungschef Pravind Jugnauth kurz davor, auseinanderzubrechen. 4000 Liter Öl hat der Tanker geladen - knapp 1000 Liter sind bereits ausgetreten. Mehr dazu.

ORF-Sommergespräch:Kollege Philipp Aichinger hat sich für Sie die Sommergespräche mit Bundeskanzler Werner Kogler (Grüne) angesehen: In EU-Fragen habe er mit der deutschen Kanzlerin mehr gemeinsam, sagte Grünen-Obmann Werner Kogler. Und bei der Aufnahme von Flüchtlingen werde man noch sehen, wer sich in der Koalition durchsetzt. Mehr dazu in der TV-Notiz [premium]

Der Ticker zur Nachlese: 

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