Food-Event

Einser Menü: Licht, Kamera, Artischocke

(c) Angelo Kreuzberger
  • Drucken

Mete Selis und Nikolaus Seiberl bieten mit ihrem Pop-up „Einser Menü“ dem Gemüse eine Bühne.

Schön niederschwellig ist der Zugang ins Pop-up-Business. Man kann sich vortasten, experimentieren und im schlimmsten Fall Gesicht wahren, schließlich ist ein Pop-up ja grundsätzlich als temporäres Unterfangen ausgelegt. All das gibt Raum und Chance für Kreatives und Quereinsteiger. Viele Jungunternehmer und Gastroaffine haben sich das etwa während der Coronapandemie zunutze gemacht und vorsichtig den Zeh ins Wasser gesteckt. Sie liefern die Ideen, die Initiative, die Happenings, Instagram meist das Vehikel. Das bietet auch durch seine Nutzerverteilung eine ganz eigene Art von Exklusivität.

Zusätzlich hat es für interessierte Foodies mehr Reiz, möglichst früh von einem möglichst neuen und möglichst gut inszenierten Event zu erfahren.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.