Gabriele und Robert Huth haben den Franchisevertrag mit Jamie Oliver gelöst und betreiben jetzt das Viva La Mamma.
Gastronomie

Drei Lokaleröffnungen – ausgerechnet jetzt

Die Gastronomie erlebt derzeit eine Härteprobe. Es gibt dennoch Menschen, die jetzt ein Lokal eröffnen, weil es eben weitergehen muss, wie sich diese Gastronomen einig sind.

Sie gelten als die Prügelknaben der Nation, die es in der Zeit der Pandemie nicht gerade einfach haben. Gastronomen leiden ebenso wie die Hoteliers und all ihre Zulieferer derzeit besonders – unter den Beschränkungen, aber auch der Angst der Gäste. Wirte haben derzeit allen Grund zu jammern. Sie tun es auch. Aber eben nicht nur.

Es gibt auch solche, die jetzt neue Lokale aufsperren. Selbst in der Wiener Innenstadt, die momentan besonders leer ist. Mit dem Viva La Mamma der Familie Huth, dem neuen Bistro Paul & Vitos der Café-Engländer-Betreiber, dem Ehepaar Wukonigg, und der Neuübernahme eines der ältesten Lokale der Stadt, dem Gasthaus zu den 3 Hacken, durch das Münchner Augustiner Bräu hat Wien drei neue (oder neu übernommene) Lokale. So unterschiedlich die drei auch sein mögen, gemeinsam ist ihnen, dass ihre Betreiber nicht jammern wollen, sondern eben einfach machen.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.