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Deutscher Broker startet in Österreich

Trade Republic bietet Wertpapierhandel für nur einen Euro.
Trade Republic bietet Wertpapierhandel für nur einen Euro. (c) https://traderepublic.com/de-at
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Trade Republic bietet Wertpapierhandel für nur einen Euro. Um die Steuer muss man sich selbst kümmern.

Wien. Die Niedrigzinsen und die Coronakrise haben bei vielen Menschen erstmals das Interesse an Aktien geweckt, und sie machten sich auf die Suche nach einem Onlinebroker. Auf deren Plattformen kann man Depots eröffnen und Aktien, Fonds, ETFs (das sind Fonds ohne Fondsmanager) und andere Wertpapiere handeln, und zwar zumeist gebührenärmer als bei der Hausbank.

In den USA sorgte etwa die Plattform Robinhood für Aufsehen, die sich bei jungen, sehr aktiven Anlegern großer Beliebtheit erfreut. Doch auch in Österreich, dessen Bewohner nicht gerade für ihre Börsenaffinität verschrien sind, wächst die Aktienbegeisterung. Bereits im März, auf dem Höhepunkt des ersten Corona-Lockdowns, meldeten Onlinebroker in Österreich vermehrten Kundenansturm, mancherorts schaffte man es gar nur auf Wartelisten. Etwa beim deutschen Start-up Trade Republic, das dieser Tage in Österreich durchstartet.

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