Kilde ist der nächste norwegische Gröden-Sieger

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Der Gesamtweltcupsieger hat erstmals in diesem Winter zugeschlagen: Aleksander Aamodt Kilde gewinnt den Super-G in Gröden. Matthias Mayer schrammt knapp am Stockerl vorbei.

Aleksander Aamodt Kilde hat beim Ski-Weltcup in Gröden einen Favoritensieg und seinen ersten Erfolg in dieser Saison gefeiert. Der Norweger setzte sich am Freitag im Super-G mit einem Vorsprung von 12 Hundertstelsekunden vor dem Schweizer Mauro Caveziel durch, Dritter war mit Kjetil Jansrud ein weiterer Norweger. Matthias Mayer schrammte als Vierter um 13 Hundertstel am Podest vorbei. Seine ÖSV-Teamkollegen Vincent Kriechmayr und Max Franz verpassten die Top Ten.

Damit setzte sich die Dominanz der Skandinavier in Südtirol fort. Im Super-G triumphierten die Norweger in sieben der vergangenen neun Rennen auf der Saslong-Piste. Für Kilde war es der zweite Sieg in Gröden, nachdem er 2018 in der Abfahrt gewonnen hatte. Insgesamt war es der fünfte Erfolg im Weltcup für den 28-jährigen Weltcup-Gesamtsieger der Vorsaison. Die Abfahrt in Gröden findet am morgigen Samstag (11.45 Uhr/live ORF 1) statt.

(APA)

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