Start-ups

Das Prinzip Elektro für den Schwerverkehr

Nicht nur unsere Autos, auch den Schwerverkehr soll in der Zukunft Strom antreiben. Während Experten über die Sinnhaftigkeit dessen streiten, sind in den USA Start-ups wie Nikola schon spektakulär vorgeprescht. Doch auch etablierte Hersteller setzen auf Batterie und Wasserstoff – nur mit weniger Show- und Knalleffekt.

Nikola – muss man sich den Namen merken? Vielleicht nur als abschreckendes Beispiel, stellvertretend für eine Episode, die den irrwitzigen Hype um Start-ups im Bereich der „neuen“, alternativen Mobilität illustriert. In der Kurzfassung: Auf dem Kapitalmarkt sind Milliarden an Dollars auf der Suche nach einem neuen Elon Musk – und die besten Chancen auf dicke Tranche davon hat, wer die dreistesten Versprechungen macht, sich am lautesten auf die Brust trommelt.

Wie Trevor Milton, Gründer der Nikola Motor Company in Utah, USA. Schon der Firmenname zeigt, wie man behände auf den Tesla-Zug aufspringt: Mit dem Vornamen des kroatischen Physikers, Erfinders und Elektroingenieurs Nikola Tesla (1856–1943) ist schon einmal, kostenfrei, ein wohltönender Startvorteil errungen.

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