Nicht nur unsere Autos, auch den Schwerverkehr soll in der Zukunft Strom antreiben. Während Experten über die Sinnhaftigkeit dessen streiten, sind in den USA Start-ups wie Nikola schon spektakulär vorgeprescht. Doch auch etablierte Hersteller setzen auf Batterie und Wasserstoff – nur mit weniger Show- und Knalleffekt.
Nikola – muss man sich den Namen merken? Vielleicht nur als abschreckendes Beispiel, stellvertretend für eine Episode, die den irrwitzigen Hype um Start-ups im Bereich der „neuen“, alternativen Mobilität illustriert. In der Kurzfassung: Auf dem Kapitalmarkt sind Milliarden an Dollars auf der Suche nach einem neuen Elon Musk – und die besten Chancen auf dicke Tranche davon hat, wer die dreistesten Versprechungen macht, sich am lautesten auf die Brust trommelt.