Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Republikaner bleiben Trump treu - EU-Krisensitzung mit AstraZeneca - Organisator des Ibiza-Videos spricht

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Republikaner bleiben Trump treu: Eine überwältigende Mehrheit der Republikaner spricht sich im Senat gegen den Fortgang des Amtsenthebungsverfahrens gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump aus. Nur fünf Republikaner stimmten mit den 50 Demokraten. Das Verfahren sei nicht verfassungsgemäß. Eine Zweidrittelmehrheit für eine Verurteilung erscheint dadurch extrem unwahrscheinlich. Mehr dazu

EU-Krisensitzung mit AstraZeneca: Die EU-Kommission wird heute erneut mit dem britisch-schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca zu einer Krisensitzung zusammentreffen. Die EU-Staaten fordern von dem Unternehmen detaillierte Planungen für Coronavirus-Impfstofflieferungen sowie die Zeitpunkte, wann die Verteilung an die Mitgliedstaaten stattfinden wird. Alles über die Probleme mit AstraZeneca [premium]

"Konstruierte" Vorwürfe in Causa Ibiza? Der Organisator des Ibiza-Vidos meldet sich erstmals per Interview zu Wort. Im "Standard" beteuert der in Deutschland inhaftierte Julian H., dass für das Video kein Geld geflossen sei und beklagt "konstruierte" Vorwürfe. Erstaunt habe ihn allerdings, wie unglaublich einfach es gewesen sei, Strache im Sommer 2017 in die Finca zu locken. Mehr dazu

Ritterschlag im Schneegestöber: Marco Schwarz krönt seinen Slalom-Erfolgslauf in Schladming. Teamkollege Manuel Feller scheitert spektakulär. Mehr dazu

Der Morgenticker zum Mitlesen:

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