Sie müssen zahlreiche Kriterien erfüllen, sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und können obendrein noch stilvolles Accessoire an der Fassade sein. Worauf man bei der Auswahl achten sollte.
Für die Österreicher ist das Fenster nicht bloß ein Bauteil, sondern ein Möbelstück“, blickt Anton Ostermayer, Geschäftsführer des Fensterherstellers Reform aus Steyr, in die alpenländische Seele. Das bedeutet: Auf die optimale Wahl wird großer Wert gelegt. Positiver Nebeneffekt: Die Erzeugnisse aus heimischer Produktion sind – so ist man sich in der Branche einig – hochwertig und erfüllen alle qualitativen Anforderungen. Beispiel Energie-Effizienz: „Eine Dreifachverglasung, die allen Normen entspricht, ist mittlerweile Standard“, betont Ostermayer.
Anpassung an den Raum
Für die Häuslbauer bedeutet dies, dass sie sich in Sachen Wärmedämmung wenig Gedanken machen müssen. Wobei der Experte eines betont: Die Montage überlässt man am besten dem Fachmann.