Bilanz

Zwischen Tristesse und Spektakel: Ein Winter für die Skigeschichte

Traute Einigkeit: Katharina Liensberger, ihre Slalomkugel und ihr Präsident.
Traute Einigkeit: Katharina Liensberger, ihre Slalomkugel und ihr Präsident. APA/AFP/FABRICE COFFRINI
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Der alpine Skiweltcup hat die Pandemiesaison ins Ziel gebracht: Über eindrucksvolle Schwünge, grenzwertige Rennen und rot-weiß-roten Aufholbedarf.

Eine denkwürdige Weltcupsaison ging am Sonntag zu Ende. Das Winterfazit abseits der nackten Zahlen.

1. Dem Skizirkus gelang eine solide Fahrt durch den Coronaslalom.

Sölden hatte das Covid-Konzept zu Beginn erprobt, es funktionierte. Nach vielen Covid-Fällen in der Vorbereitung gab es während der Saison keine Cluster und kaum Infektionen. Die prominentesten gegen Ende des Winters: Die FIS-Rennchefs Markus Waldner und Emmanuel Couder sowie Slalom-Ass Wendy Holdener.

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