Der alpine Skiweltcup hat die Pandemiesaison ins Ziel gebracht: Über eindrucksvolle Schwünge, grenzwertige Rennen und rot-weiß-roten Aufholbedarf.
Eine denkwürdige Weltcupsaison ging am Sonntag zu Ende. Das Winterfazit abseits der nackten Zahlen.
1. Dem Skizirkus gelang eine solide Fahrt durch den Coronaslalom.
Sölden hatte das Covid-Konzept zu Beginn erprobt, es funktionierte. Nach vielen Covid-Fällen in der Vorbereitung gab es während der Saison keine Cluster und kaum Infektionen. Die prominentesten gegen Ende des Winters: Die FIS-Rennchefs Markus Waldner und Emmanuel Couder sowie Slalom-Ass Wendy Holdener.