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Dubrovniks Bürgermeister Mato Franković: „Chance, einen Schnitt zu machen“

Dubrovnik, oder King's Landing, wie es vor allem bei jüngeren Besuchern heißt.
Dubrovnik, oder King's Landing, wie es vor allem bei jüngeren Besuchern heißt.Andia/Universal Images Group
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Die Krise hat Dubrovnik stark erwischt, sagt Bürgermeister Mato Franković. Der Neustart könne aber nachhaltiger erfolgen.

Im März drängeln sich in Dubrovnik normalerweise schon die Touristen. Können Sie uns erzählen, wie es im Moment in der Altstadt aussieht?

Mato Franković: Dubrovnik ist wie immer schön. Aber es fehlen uns etwas die Besucher. Obwohl wir noch in einem leichten Lockdown sind, haben wir immerhin rund 20 Prozent der Gäste, die wir zu derselben Zeit 2019 hatten. Das ist nicht wenig, wenn man berücksichtigt, wie schwer und kompliziert das Reisen derzeit ist.

Was sind das für Leute, die derzeit trotzdem den Weg zu Ihnen finden?

Meist sind es Beschäftigte der IT-Branche, die überall auf der Welt für ihre Auftraggeber online arbeiten können.

Das vergangene Jahr war für den Tourismus weltweit sehr schwer. Wie hart hat die Coronakrise Ihre Stadt getroffen?

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