Struppi und sein Besitzer, Leonhard Reichel, rollen gern auf dem Skateboard entlang der Neuen Donau.
Outdoor

Wer rollt da durch die Stadt?

Skateboards, Inlineskates, Einräder, Scooter, Longboards: In der Pandemie haben sich Kinder und Erwachsene den Asphalt zurückerobert. In Skate- und Radparks werden neue Allianzen geschlossen.

Das kleine Mädchen und ich blicken mit Unbehagen in den Abgrund. Also gefühlt in den Abgrund. Aber diese vielleicht 1,5 Meter vom Rand der schüsselförmigen Skatebowl (eine Art Becken, liebevoll Donut genannt) hinunter an den tiefsten Punkt sind weit. Vor allem, wenn man so wie ich auf einem Skateboard steht – und mit fast 38 Jahren keine Bruchlandung auf Beton hinlegen will.

Aus diesem Grund trage ich anders als viele Kinder auf dem Radmotorikplatz jede Art von Schützer und manchmal auch einen Helm. Hätte ich mich in Noppenfolie einwickeln können, ich hätte es wohl auch getan.

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Neue Flächen für Freizeitsportler

Skateparks, Tischtennis-Tische: In Wien sind die Sportflächen aufgrund der Pandemie gut genützt. Neue Skateanlagen und Fahrradspielplätze sind bereits in Planung.

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