Schluss nach Southampton?

Hasenhüttl denkt über Ende der Trainerkarriere nach

Ralph Hasenhüttl zeigt sich nachdenklich.
Ralph Hasenhüttl zeigt sich nachdenklich.(c) Reuters
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„Man verzichtet auf sehr viel, und es kostet auch wahnsinnig viel Energie“, sagt Ralph Hasenhüttl, der steirische Trainer von Southampton.

Ralph Hasenhüttl kann sich nach dem Ende seiner Zeit beim Southampton FC in der Premier League einen Abschied vom Fußball vorstellen. "Ich werde mir auch irgendwann selber die Frage stellen, und das meine ich mit vollem Ernst, ob ich danach überhaupt noch was machen möchte", sagte der Steirer in einem Sky-Interview. Seit Dezember 2018 ist der 53-Jährige beim südenglischen Club angestellt und steht dort noch bis Sommer 2024 unter Vertrag.

"Man verzichtet auf sehr viel, und es kostet auch wahnsinnig viel Energie. Ich weiß noch nicht, was danach passiert. Aber es kann auch gut sein, dass ich es dann vielleicht sein lasse", sagte Hasenhüttl, der bis dahin aber voll auf Southampton fokussiert bleiben will. "Ich sehe nicht viele Szenarien, in denen ich diesen Dreijahresvertrag, den ich hier noch habe, für irgendetwas anderes her gebe", hielt er fest.

(APA/dpa)

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