Die Buben im Pelz legen mit „Geisterbahn“ wieder ein Album vor – mit neuer Besetzung, rockigeren Klängen und apokalyptischen Liedern.
In einem Kellerraum im 16. Bezirk stehen Kinderschokolade, Apfelsaft und „Hohes C“ auf dem Tisch, darum herum sitzen Die Buben im Pelz: Die Band feierte ein neues Album wohl auch schon einmal wilder.
An eine Tour oder Konzerte ist während einer Pandemie aber nicht zu denken. „Wir haben uns alle das letzte Mal vor acht Monaten gesehen“, so Christian Fuchs, eines der Gründungsmitglieder der Wiener Band. Das Album ist schon seit über einem Jahr fertig aufgenommen, lang habe man abgewartet, ob sich die Situation nicht doch verbessere, nun erscheint „Geisterbahn“ aber am 14. Mai.