Radsport

Lukas Pöstlberger: „Gott sei Dank fällt einem nicht alles in den Schoß“

Im Bora-Team ist Lukas Pöstlberger eine feste Größe und bereits öfters ins Rampenlicht gefahren.
Im Bora-Team ist Lukas Pöstlberger eine feste Größe und bereits öfters ins Rampenlicht gefahren.AFP
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Lukas Pöstlberger, 29, spricht vor seinem vierten Tour-Start über Loyalität, den Wert von Erfolgen und Details, die für Körper und Seele in den drei Wochen den Unterschied machen.

Die Presse: Die Tour de France startet am Samstag in Brest (11.45 Uhr, live, Eurosport) in ihre 108. Auflage, eine vergleichsweise flachere. Eine nach Ihrem Geschmack?

Lukas Pöstlberger: Es sind ein bisschen weniger Etappen in den Bergen, aber dort geht es dann trotzdem ans Eingemachte. Auch die erste Woche erscheint topografisch vielleicht einfach, aber der Wind in der Betragne ist immer stark und die Straßen sind eng und wellig. An der Intensität der Rundfahrt hat sich also nichts geändert.

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