Briefing
Was Sie heute wissen sollten

50 Millionen Corona-Fälle in Europa - Bezos startet Kurztrip ins All - Aufräumen in den Hochwassergebieten

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

50 Millionen Corona-Fälle. Die Coronavirus-Infektionen in Europa haben einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters zufolge als erste Region weltweit die Marke von 50 Millionen Fällen durchbrochen. Etwa alle acht Tage kommen eine Million Neuinfektionen dazu, seit Beginn der Pandemie gibt es fast 1,3 Millionen Todesfälle. Indessen hat die EU mit Wochenbeginn die USA bei der Impfquote überholt. 55,67 Prozent der EU-Bürger haben zumindest eine Impfung erhalten. Mehr dazu [premium]

Aufräumarbeiten nach Hochwasser. In den Unwettergebieten in Österreich sind die Aufräumarbeiten in vollem Umfang angelaufen. Der Schaden allein schon in der Landwirtschaft ist groß: "Aus jetziger Sicht wird mit einer überschwemmten und geschädigten Agrarfläche von 5.000 Hektar und einem Gesamtschaden von fünf Millionen Euro gerechnet", sagte der Vorstandsvorsitzende der Hagelversicherung, Kurt Weinberger. Mehr dazu

Flug ins All. Rund zehn Tage nach dem britischen Milliardär Richard Branson will heute (ab 15.00 Uhr MESZ) auch Amazon-Gründer Jeff Bezos einen Kurz-Ausflug ins Weltall unternehmen. Bei dem ersten bemannten Weltraumflug seiner Firma Blue Origin sollen neben Bezos auch sein Bruder Mark sowie eine 82 Jahre alte frühere US-Pilotin und ein 18-Jähriger, dessen Vater ihm den Flug geschenkt hat, an Bord sein. Mehr dazu im „Presse"-Podcast

Präsidentenwahl in Peru. Sechs Wochen nach der Stichwahl um die Präsidentschaft in Peru hat die nationale Wahlaufsichtsbehörde den linken Politiker Pedro Castillo zum offiziellen Wahlsieger erklärt. Der Bewerber der marxistisch-leninistischen Partei Perú Libre kam auf 50,12 Prozent der Stimmen. Beobachter befürchten nun eine Kapitalflucht ausländischer Investoren. Mehr dazu

Morgenglosse. Bei der Sondersitzung im Nationalrat am Montag wirkte wie eine lästige Pflichtübung der Opposition. „Auffällig ist aber der immer schärfer werdende Ton zwischen den Koalitionsparteien“, analysiert Martin Fritzl. Mehr dazu

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