Diskussionsveranstaltung

Krisen gut kommunizieren

Im Oktober findet an der Uni Wien der Krisenkommunikationsgipfel statt.

Ereignisse wie die Ibiza-Affäre, ein Cyberangriff auf ein Unternehmen, Fehlverhalten in Institutionen oder Großkrisen wie die Coronapandemie stellen für Krisenmanager und Kommunikationsverantwortliche eine außergewöhnliche Herausforderung dar. Wie man diese meistert, damit befasst sich der Krisenkommunikationsgipfel, der am 19. Oktober an der Universität Wien stattfindet. Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, von großen Institutionen und Interessenvertretungen beleuchten anhand von Beispielen aus ihrem Bereich den Umgang mit Krisen und deren Kommunikation und erläutern, welche Lehren sich daraus für zukünftige Krisen ziehen lassen. Besonderen Stellenwert nimmt die Coronapandemie ein, auch als Prototyp für andere mögliche Extremereignisse wie großräumige Blackouts oder ein Finanzcrash.

Der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2021 ist das 32. Gipfeltreffen des Krisennavigators, eines Spin-off der Universität Kiel. Die Veranstaltung richtet sich an Kommunikationsverantwortliche und Presseprecher, Führungskräfte und Krisenmanager sowie Wissenschaftler. Anmeldungen zum Frühbucherpreis sind bis 20. August möglich. Im Hinblick auf mögliche Verschärfungen der Corona-Restriktionen wird eine Anmeldung in der Variante „Hybrid“ empfohlen, die eine digitale Teilnahme ermöglicht.

Mehr dazu auf der Webseite

www.krisenkommunikationsgipfel.at

("Die Presse", Print-Ausgabe, 14.08.2021)

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