Das Lehrpersonal muss künftig bei der Einstellung eine Erklärung unterschreiben, dass sie mit Sexualstraftaten nicht in Verbindung gebracht werden könnten, kündigt Bildungsminister Polaschek an. Ein Verstoß zieht sofortige dienstrechtliche Konsequenzen nach sich.
Angebliche Ex-Studentin der Universität Wien klagte bei einem medienöffentlichen Treffen mit Putin über „Russophobie“ in Wien und eine angebliche Petition, in der sie aufgefordert wurde, Russland als „Terrorstaat“ zu bezeichnen. Das ist falsch, sagt die Uni Wien.
In Zeiten des Lehrermangels stehen die Aufnahmeverfahren zur Diskussion. Ein Bericht warnt vor zusätzlichen Hürden für Bewerber. Die Eignungsbeurteilung müsse „als Prozess über längere Zeiträume verstanden werden“, heißt es.
Spricht man von Blockchain, denkt man zuerst an Kryptowährungen wie Bitcoin. Die Technologie kann aber noch viel mehr – beispielsweise im Bildungsbereich.
Der Berufsverband der Kindergarten- und HortpädagogInnen fordert am Tag der Elementarbildung kleiner Gruppen und die Eingliederung des Elementarbereichs in die Zuständigkeit des Bundes.
Ein Mitglied des Gründungskonvents, Gerald Bast, trat am Montag überraschend zurück. Die SPÖ spricht von einem „Schlamassel“, die Neos fordern die ÖVP dazu auf, die „Handbremse“ zu ziehen.
Die Technische Universität Wien betont, die Redlichkeit des Simulationsforschers außer Frage zu stellen. "Plagiatsjäger" Stefan Weber hatte Vorwürfe erhoben.
30.000 Menschen aus der Ukraine sind es bis dato, die in Österreich Schutz suchen. Zwischen Unterkunft- und Jobsuche begegnen ihnen viele offene Fragen - und die Gefahr, noch mehr Leid zu erfahren.