Innovation. Janssen Austria vernetzt Experten, treibt den Wissenstransfer voran und forscht für verbesserte Patientenversorgung.
Eine gesunde Zukunft der Bevölkerung verlangt mehr als die Herstellung von Medikamenten. Janssen Austria entwickelt die Gesundheitsversorgung durch Forschung, Entwicklung und Innovation sowie die Zusammenarbeit mit Patienten- und medizinischen Fachorganisationen weiter. Janssen Austria, die pharmazeutische Unternehmenssparte von Johnson & Johnson, vernetzt nationale und internationale Experten, treibt Wissenstransfer voran und ermöglicht Patienten den Zugang zu innovativen Arzneimitteln. Als größtes Gesundheitsunternehmen der Welt verbessert Johnson & Johnson die Gesundheit heute und morgen in vielen Bereichen des Lebens. Einen großen Teil trägt das forschende Pharmaunternehmen Janssen bei, das neben den Sektoren Consumer und Medical Devices die dritte Säule von Johnson & Johnson bildet. Janssen Austria zählt zu den Top 3 am heimischen Pharmamarkt.* 155 Mitarbeiter arbeiten täglich für eine verbesserte Patientenversorgung in sechs Forschungsbereichen – mehrfach ausgezeichnet als Top Employer, schafft das Unternehmen einen wichtigen Zugang zum Arbeitsmarkt.
Verantwortlich handeln
Das Janssen-Prinzip für Forschung und Entwicklung lautet: Verantwortlich handeln. Hohe Standards sind verpflichtend; klinische Studien mit oder durch Janssen Austria – 2020 waren es 27, 22 davon unternehmensgeführt – erfüllen strengste Anforderungen. Selbst nach der Zulassung neuer Therapien bleibt Janssen ein starker Partner: Durch Real World Evidence Programme werden Daten zu (unerwünschten) Wirkungen generiert, die wiederum zurück in die aktive Forschung laufen.
Vernetzt arbeiten
Das globale Innovationsnetzwerk setzt auf Kollaboration der besten Köpfe: Janssen kooperiert beispielsweise mit Forschungseinrichtungen und dem akademischen Umfeld (FH Joanneum, FH Burgenland, Med Uni Wien u.v.m.), unterstützt den (inter-) nationalen wissenschaftlichen Expertenaustausch und ermöglicht Sichtbarkeit für wertvolle Initiativen und Forschungsansätze (u.a. Occursus, Health Research Award). Janssen Research & Development arbeitet eng mit Johnson & Johnson Innovation zusammen, die frühzeitige, transformative Lösungen beschleunigen, indem sie weltweit die besten Ideen katalysieren. Wir tun dies, indem wir unsere fundierten wissenschaftlichen Fähigkeiten in Verbindung mit einer breiten Palette an Unterstützungsmöglichkeiten nutzen, darunter Startup-Inkubation, Infrastruktur und Dienstleistungen und Lösungen für Jungunternehmer innerhalb des JLABS Netzwerks. Weltweit sind derzeit rund 754 Unternehmen im JLABS Portfolio; unter den JLABS-Alumni ist das Grazer Unternehmen Antagonis, das proteinbasierte Glykanantagonisten GAGbodies™ für immunoonkologische Anwendungen entwickelt. Gezielte Forschungsunterstützung medizinischer Fachgesellschaften sowie Forschungsstipendien und -preise fördern zudem die interdisziplinäre Wissenschaft in Österreich. Im Mittelpunkt steht jedoch stets der Patient. So bieten Early-Access-Programme Zugang zu innovativen Therapien bereits vor Zulassung, um Patienten eine neue Behandlung anzubieten, wenn es keine verfügbaren Therapieoptionen mehr gibt.
Innovativ leben

Neue Forschungswege der Präzisionsmedizin ermöglichen individuelle Therapien und die Entwicklung neuer Diagnostik-Tools für das bestmögliche Gesundheits-Ergebnis. Das Ziel ist, die richtige Medizin für den richtigen Patienten zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen, um ein bestmögliches Behandlungsergebnis für den individuellen Patienten zu erzielen. „Unsere Mitarbeiter und unsere Innovation Hubs sind wichtige Eckpfeiler, um Forschung und Entwicklung permanent voranzutreiben. Internationaler Wissenstransfer, der auch den österreichischen Standort einschließt, trägt dazu bei, dass wir bei Janssen eine Zukunft schaffen, in der Krankheiten der Vergangenheit angehören“, so Holger Bartz, Medical Director bei Janssen Austria.
*IQVIA AT Total Audit MAT Juli 2021 der pharmazeutischen Unternehmen Österreichs, Ranking nach Distributor
INFORMATION
- Janssen ist die Pharma-Sparte von Johnson & Johnson
- Forschungsschwerpunkte: Infektionskrankheiten & Impfstoffe, Immunologie, Psychiatrie & Neurologie, Hämatologie & Onkologie, Herz-Kreislauf- & Stoffwechselerkrankungen, Pulmonale Hypertonie
Jahresumsatz 2020: € 223 Millionen
155 Beschäftige (inkl. regionale/globale Funktionen)