In Großbritannien sieht man gern Laien beim Backen zu, in Deutschland den Profis beim Wetteifern: europäische Kochshows im Vergleich.
Profiköche bringen ein chaotischen Küchenteam auf Vordermann, Hobbyköchinnen stellen sich im Duell den Profis, Kulinarikbegeisterte reisen durchs Land auf der Suche nach den neuesten und ältesten Rezepten: Kochshows gibt es in der einen oder anderen Form in ganz Europa. Welche am besten ankommen, das wollen die Kochboxlieferanten von HelloFresh an den jeweiligen Beliebtheitswerten der Formate in der internationalen Filmdatenbank IMDB festmachen.
Österreichs Nummer 1
Die Wiener Köchin und Abgeordnete der Grünen Sarah Wiener hat sich mit ihrem Format „Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Österreich“ offensichtlich auch in die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer gekocht und das sogar auch in Deutschland. Über die RTL-Streaming-Plattform TV Now sind neue Folgen der Sendung abrufbar. Ältere findet man hingegen auch noch via Youtube.
Der letzte Schrei in Großbritannien
Gordon Ramseys Wutausbrüche wurden in Großbritannien von einem viel zahmeren Format in den Beliebtheitswerten übertroffen. „The Great British Bake Off“ begleitet zwölf Amateurbäcker und -bäckerinnen im Wettbewerb um die besten Mehlspeisen.
In Deutschland siegt der Wettstreit
Besser bewertet als die Serienhöhenflieger „Haus des Geldes“ und „Stranger Things“ wird in Deutschland das Kochduellformat „Kitchen Impossible“ mit Tim Mälzer. Prominente Köche, viel Humor und ehrgeizes Wetteifern sind hier wohl das Erfolgsrezept.
(red)