"proHolzStudent Trophy 22"

"Woodencity": Wettbewerb für künftige Architekten

Der Karl Kysela Hof in Wien Ottakring.
Der Karl Kysela Hof in Wien Ottakring.(c) Bruno Klomfar (Bruno Klomfar)
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Die Städte Berlin, München und Wien stellen spannende Bauaufgaben, die mit Holz zu lösen sind.

Drei Bauplätze, drei Aufgaben: Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen waren eingeladen, in interdisziplinären Teams Ideen für das Weiterbauen ausgesuchter Projekte in Berlin, München und Wien mit Holz zu lösen, konkret: das Ergänzen und gleichzeitige Aufwerten des bestehenden städtischen Gefüges. „Die proHolz Student Trophy thematisiert das Potential zur Nachverdichtung von Städten, das intelligente Füllen von Lücken und das Weiterbauen nach oben als Kontrapunkte entgegen dem steten Versiegeln neuer Bodenflächen. Gleichzeitig lenkt der Wettbewerb das Augenmerk auf den Klima-Baustoff Holz, der CO2 bindet anstatt verursacht“, erklärt Richard Stralz, Obmann von proHolz Austria. In Wien soll eine Lösung für den Parkplatz beim Karl-Kysela-Hof in Wien Ottakring gefunden werden.

Die drei Städte sind Kooperationspartner des von proHolz Austria ausgelobten und gemeinsam mit proHolz Bayern umgesetzten Wettbewerbs. Er steht international für Studierende von Universitäten und Fachhochschulen offen. Der Einreichschluss ist der 31. März 2022, es werden Preisgelder in Höhe von 15.000 Euro vergeben.

www.proholz-student-trophy.at

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