Mitorganisatorin Anahi Vanghelof packt beim Aufbau am Spittelberg an.
Advent anders

Das Bangen um die Christkindlmärkte

Während die Weihnachtsmärkte bereits aufbauen, steigen die Infektionszahlen immer weiter – genau wie die Unsicherheit unter Veranstaltern. Die „Presse am Sonntag“ hat bei einigen nachgefragt.

„Es kann sich im Prinzip alles jederzeit ändern“, sagt Gabriela Schmidle, Sprecherin der Wiener Weihnachtsmärkte. Obwohl in der ganzen Stadt bereits Hütten aufgestellt, Beleuchtungen montiert werden – und sogar der traditionelle Christbaum, diesmal eine Fichte aus dem Burgenland, vor dem Rathaus feierlich aufgestellt wurde – herrscht unter den Veranstaltern Unsicherheit. Im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“ berichten drei Veranstalter über ihre unterschiedlichen Konzepte, aber auch über Verluste und Sorgen.

Ende Oktober war die Entwarnung gekommen: Die Weihnachtsmärkte dürfen stattfinden, mit 2,5-G-Regel. Am Donnerstag verkündete Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) jedoch die Einführung der 2-G-Regel für die Gastronomie, körpernahe Dienstleistungen und Zusammenkünfte ab 25 Personen. Ob das auch für die Weihnachtsmärkte, die im Freien stattfinden, gilt? Offiziell ist das noch nicht.

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