Martin (li.) und Johannes Steiner sind hauptberuflich in der IT tätig. Nebenberuflich produzieren sie Gin und Absinth. Letzterer wird mit einer speziellen Absinth-Fontäne zubereitet.
Absinth

Die grüne Fee aus dem Weinviertel

Die Brüder Johannes und Martin Steiner produzieren im Nebenerwerb ihren Steinhorn Gin. Jetzt ist ein Absinth dazugekommen. Beide Produkte wurden von Beginn an sehr hoch prämiert.

Es gibt wohl kaum ein Getränk, das mit mehr Mythen und geheimnisvollen Geschichten verbunden ist, als Absinth. Von Künstlerkreisen im 19. Jahrhundert über ein Verbot bis hin zu Mordgeschichten hat das grüne Destillat einiges zu bieten (siehe unten). Erstaunlich pragmatisch ist da der Zugang der jüngsten heimischen Produzenten, die seit diesem August Absinth anbieten.

„Nachdem wir in der IT arbeiten, wollten wir einen handwerklichen Ausgleich haben“, sagt Johannes Steiner, der gemeinsam mit seinem Bruder Martin die kleine Destillerie Steinhorn im niederösterreichischen Weinviertel betreibt. Wobei das Hobby mit Gin begonnen hat. Aber bevor Johannes Steiner über die Destillerie berichtet, holt er ein bisschen aus und erzählt die Familiengeschichte.

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