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Yokoy: Wenn Spesen auf künstliche Intelligenz treffen

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Schweizer FinTech will der Zettelwirtschaft den Kampf ansagen.

Wien. Wer es in Österreich schafft, schafft es überall. Was sonst eher auf New York als Wien zutrifft, kann man auf die Zettelwirtschaft in Österreich ummünzen, denn genau diese abzuschaffen, hat sich Yokoy zur Aufgabe gemacht. Spesenabrechnungen ohne Berge an Belegen ist das erklärte Ziel von Yokoy-Gründer Philippe Sahli.

Radikal vereinfacht werden soll das mit künstlicher Intelligenz: Bislang musste die Erstattung von Spesen, Kreditkartenzahlungen und Rechnungen durch mehrere Stellen und viele Hände laufen. Wer beispielsweise im Restaurant isst oder ein Taxi benutzt und diese Kosten als Spesen abrechnet, muss dafür nicht mehr den Beleg aufbewahren: die Rechnung aus dem Restaurant oder dem Taxi wird fotografiert, in die App eingespielt und der Beleg weggeworfen. Yokoy übernimmt das Ausgabenmanagement und lernt durch die künstliche Intelligenz bei jeder Rechnung mit.

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