Rund 50 Zugreisende aus Österreich verpassten aufgrund einer Fehlinformation ihren Nachtzug.
Rund 50 Zugreisende aus Österreich sind am Dienstagabend in Frankreichs Hauptstadt Paris gestrandet. Der Grund: Der ÖBB-Nachtzug nach Wien war früher abgefahren, als er sollte.
Die Fahrgäste waren darüber informiert worden, dass der Zug später abfährt. Das war allerdings eine Falschinformation. Ein ÖBB-Sprecher sprach gegenüber dem Radiosender Ö3 von einem "technischen Fehler", für den man sich entschuldige.
Die in Paris festsitzenden Passagiere mussten sich selbst um ein Quartier für die Nacht kümmern. Die Kosten würden aber von den ÖBB ersetzt, erklärte der ÖBB-Sprecher.
(Red.)