Interview

Ulrich Seidl: "Auf Nebel mussten wir in Rimini lange warten"

Michèle Pauty
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Der Regisseur räsoniert über seinen neuen Film „Rimini“, seinen Respekt vor Schlagermusik und über die vielen Väter, die ihre Töchter vernachlässigen.

Die Presse: Waren Sie schon oft in Rimini?

Ulrich Seidl: Ich habe nicht nachgezählt. Wenn ich die Tage und Wochen meiner Aufenthalte zusammenrechne, dann komme ich wahrscheinlich auf ein ganzes Jahr.

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