Der Regisseur räsoniert über seinen neuen Film „Rimini“, seinen Respekt vor Schlagermusik und über die vielen Väter, die ihre Töchter vernachlässigen.
Die Presse: Waren Sie schon oft in Rimini?
Ulrich Seidl: Ich habe nicht nachgezählt. Wenn ich die Tage und Wochen meiner Aufenthalte zusammenrechne, dann komme ich wahrscheinlich auf ein ganzes Jahr.