Tourismus und Hotellerie

Deloitte holt neue Kategorie

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Andreas Kapferer, Deloitte Tirol, überzeugte die Fachjury in der neuen Fachkategorie.

Eine gelungene Premiere: Erstmals gab es beim Wettbewerb „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres“ von IFA, der „Presse“ und Kooperationspartner LexisNexis einen Award in der Fachkategorie „Tourismus und Hotellerie“. Andreas Kapferer, Deloitte Tirol, überzeugte die Fachjury: Deloitte Tirol ist mit Standorten in Innsbruck, Imst und St. Anton in der Beratung von Tourismusunternehmen stark verankert und die Tourismusbranche ist in Tirol ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. „Mit unserem jährlich erscheinenden Tourismusbarometer setzen wir uns mit der Entwicklung des Tourismus deshalb auch intensiv auseinander“, sagt Kapferer. Dass gleich der erste Award in der neuen Fachkategorie nach Tirol geht, ist angesichts der Bedeutung der Branche für das Bundesland ein wichtiges Zeichen, aber auch eine Wertschätzung der Beratungstätigkeit von Deloitte Tirol, meint der Fachexperte.

Hoher Beratungsbedarf

Kaum eine Branche war von der Pandemiesituation wirtschaftlich stärker betroffen als der Tourismus. Vor allem die Steuerberatungskanzleien in touristischen Regionen waren im Einsatz, um Klientinnen und Klienten in dieser schwierigen Situation bestmöglich zu unterstützen. „Die krisenbedingte Beratung hat uns an die Leistungs- und Kapazitätsgrenzen gebracht“, erzählt Kapferer.  „Es hat sich gezeigt, wie wichtig die Aufgaben der Steuerberatungsunternehmen für das wirtschaftliche Überleben von Betrieben und für das Funktionieren des Systems sind.“

Individuelle Beratung und Digitalisierung sind dabei kein Widerspruch: Die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung erleichtern persönliche und individuelle Beratung. „Die enge und vertrauensvolle Beziehung zwischen Steuerberaterin und Steuerberater sowie Klientin und Klient ist nach wie vor die wichtigste Grundlage für eine erfolgreiche Beratung“, betont Kapferer. „Manche Aufgaben können durch Digitalisierung einfacher, besser und schneller bewältigt werden. Angesichts knapper Personalressourcen ist die Effizienzsteigerung bei Routinetätigkeiten schlicht eine Notwendigkeit.“

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