Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Schweres Erdbeben in Afghanistan - Ende der Ächtung des saudischen Kronprinzen - Bill Cosby erneut schuldig gesprochen

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Viele Tote bei Erdbeben befürchtet: Ein Beben hat die afghanisch-pakistanische Grenzregion erschüttert. Behörden der regierenden Taliban sprechen in ersten Angaben von Hunderten Verletzten und Toten sowie Dutzenden zerstörten Häusern in der ostafghanischen Provinz Paktika. Mehr dazu

Saudischer Kronprinz reist in Türkei: Kronprinz Mohammed bin reist am Mittwoch nach Ankara und trifft den türkischen Präsidenten Erdogan. Der Mord am Regimekritiker Jamal Khashoggi 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul scheint vergessen. Mehr dazu [premium]

Ex-Ministerin Schramböck heute nicht im U-Ausschuss: Nach ihrem Anfang Mai via Facebook erfolgten Rücktritt war die ehemalige türkise Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck am Mittwoch im ÖVP-Korruptionsuntersuchungsausschuss geladen. Wie der "Kurier" berichtet, fällt Schramböck aber wegen eines positiven Coronatests als Auskunftsperson aus. Mehr dazu

Bill Cosby ist schuldig: Der US-Komiker und Schauspieler Bill Cosby (84) ist erneut des sexuellen Missbrauchs für schuldig befunden worden. Eine Jury sah es am Dienstag als erwiesen an, dass Cosby die heute 64-jährige Klägerin in der Playboy-Mansion in Los Angeles missbrauchte, als sie 16 Jahre alt war. Cosby muss der Klägerin 500.000 Dollar Schadenersatz zahlen.

Junge für Vier-Tage-Woche: Mehr als zwei Drittel der Unter-30-Jährigen sprechen sich für eine Entscheidungsmöglichkeit zwischen einer Vier- und Fünftagewoche bei unveränderter Gesamtarbeitszeit aus. Mehr dazu

WM-Blech, das wie Gold glänzt: Bernhard Reitshammer schwamm bei der Schwimm-WM über 50 Meter Brust sensationell auf Platz vier. Reitshammer durchbrach mit neuem österreichischen Rekord die Schallmauer von 27 Sekunden. Mehr dazu

Die Hofburg hat sich ernsthafte Herausforderer verdient: Nur Gerald Grosz und Marco Pogo wollen bisher gegen Alexander Van der Bellen antreten. Gerade von den vom Steuerzahler hoch dotierten Großparteien sollte man aber erwarten, dass sie Kandidaten für das höchste Amt im Staate aufstellen, schreibt Philipp Aichinger in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Heute vor 90 Jahren stellte die "Neue Freie Presse" die Frage: Wer hält acht Stunden durch? Es handelte sich damals aber nicht um einen Arbeitstag, sondern um Bridge-Meisterschaften. Mehr dazu [premium]

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