Hannes Bardach
Porträt

„Involvieren, teilhaben lassen“

Raum für Entwicklung zu geben und ständig zu lernen ist Hannes Bardach, Vorsitzender des Frequentis-Aufsichtsrats, wichtig. Und: Erst Technologie- und danach Marktführer zu werden.

Er glaube daran, dass so gut wie alles erlernbar sei und fehlendes Wissen beschafft werden könne, sagt Hannes Bardach. So kam er als ewig Lernender 1997 an der kalifornischen Stanford University bewusst und systematisch mit dem „Kulturthema“ in Kontakt. Da hatte er Frequentis längst zu einem weltweit anerkannten Technologiespezialisten gemacht: 1983 war er als Berater zum Unternehmen gekommen, war noch im selben Jahr zum Geschäftsführer avanciert und hatte drei Jahre später das auf Flugsicherung und Software für Sicherheitsbehörden spezialisierte Unternehmen mittels Management-Buy-outs übernommen.

Zurück nach Kalifornien: Was dort zum Kulturthema vermittelt wurde, beeindruckte ihn. Nämlich, wie sich ein vertrauensvolles Miteinander auf den Erfolg – und auch auf alle möglichen Aspekte von Sicherheit im Unternehmen auswirkt. Und Sicherheit war und ist ihm ein Anliegen. „Ein Back-up ist wichtig“, sagt Bardach, der immer mit zwei Mobiltelefonen unterwegs ist. Bei ihm gebe es „technisch immer einen Fall-back“. Denn: „Eine Technologie könnte ausfallen.“

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