Saatgut

Sage niemals Sprossen zu ihnen

Microgreens oder Sprossen? Beide lassen sich auch zu Hause anbauen.

Kleine Pflänzchen, die man sich aufs Butterbrot oder in den Salat streut oder mit denen man Gerichte hübsch dekoriert: Die einen nennen sie Sprossen, die anderen Microgreens. Tatsächlich aber gibt es Unterschiede.

Bei Sprossen handelt es sich um den Saatgut-Austrieb von Pflanzen wie Brokkoli, Mungbohne, Weizen oder auch Radieschen. Man kann sie ganz einfach (und ohne Erde oder Ähnliches) in Sprossengläsern oder -türmen ziehen, nachdem man sie zuvor in Wasser eingeweicht hat. Im Grunde muss man sie nur regelmäßig gießen, nach wenigen Tagen sind die Sprossen (auch Keimlinge genannt) dann essfertig, verzehrt werden sie zumeist roh.

Viel falsch machen kann man dabei kaum – außer man vergisst, sie zu gießen. Samenmischungen und auch Sprossengläser bekommt man häufig in größeren Super- und Drogeriemärkten. Auch Sprossen gelten als besonders nährstoff-, mineralien- und vitaminreich und sind leicht bekömmlich. Im Unterschied zu den Microgreens isst man bei Sprossen alles – also auch die (zarte) Wurzel – mit.

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