Interview

Lupita Nyong'o: „Ich lecke meine Wunden“

Schauspielerin Lupita Nyong'o sagt, sie habe einen Kampfgeist in sich entdeckt, der sie manchmal selbst überrasche.
Schauspielerin Lupita Nyong'o sagt, sie habe einen Kampfgeist in sich entdeckt, der sie manchmal selbst überrasche. Reuters
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Schauspielerin Lupita Nyong'o zählt zu den 50 einflussreichsten Frauen Afrikas. Im Gespräch erzählt sie über ihre weiblichen Vorbilder, wie es war, in einer liberalen Familie im Kenia der 1980er- und 1990er-Jahre aufzuwachsen, und welche Schlachten sie heute noch austrägt.

Mit ihrem Oscar für „12 Years a Slave“ wurde Lupita Nyong'o 2014 schlagartig weltweit bekannt. Seither ist die 39-Jährige auch dank Filmen wie „Black Panther“ zu einer festen Größe des Blockbuster-Kinos geworden. Durch ihre Verkörperung starker Frauengestalten hat sie inzwischen selbst Vorbildfunktion bekommen, was sie auch durch eine Dokumentation über afrikanische Kriegerinnen unterstreicht, für die sie in Afrika recherchierte. Doch sie ist auch selbstkritisch genug, ihre eigenen Schwächen und Niederlagen einzugestehen.

Sie sind dank Filmen wie „Black Panther“ zu einem Vorbild für viele junge Frauen geworden. Wer waren Ihre weiblichen Vorbilder?

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