Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Wiener Spitäler weisen Patienten ab – Österreich löst Protest aus – Kreml holt "Händler des Todes" heim

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Wiener Spitäler weisen „Gastpatienten“ ab: In einem internen Schreiben werden die ärztlichen Direktoren aufgefordert, Patienten aus anderen Bundesländern nicht zu behandeln, sofern sie keine akute Behandlung benötigen. Die Umsetzung dieser Anordnung wird auch kontrolliert, wie Köksal Baltaci recherchiert hat. Mehr dazu. [premium]

Österreich löst Protest aus: Ein möglicher Beitritt von Rumänien und Bulgarien in den Schengenraum ist der türkis-grünen Regierung ein Dorn im Auge. Rumäniens Außenminister Bogdan Aurescu reagiert auf das Veto nun mit der Einbestellung der österreichischen Botschafterin in Bukarest, um ihr eine „Protestnote“ zu überreichen. Mehr dazu.

Kreml holt Waffenhändler heim: In Moskau bejubeln nationalistische Kreise die Heimkehr von Viktor Bout, dem „Händler des Todes“. Der in den USA inhaftierte Waffenhändler wurde gegen die US-Basketballerin Brittney Griner ausgetauscht. In Kiew will indes der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij der russischen Führung wegen „Minen-Terrors“ den Prozess machen lassen. Das aktuelle Kriegsgeschehen im Livebericht.

Der Kitzbühler Koch der Umstürzler: Im Zuge der deutschen Razzien gegen eine terroristische Vereinigung wurde in Tirol ein Münchner festgenommen. Er ist nicht nur Starkoch, sondern auch Schwiegervater eines bekannten Sportlers, berichten Anna Thalhammer und Christoph Zotter. Mehr dazu. [premium]

Hinrichtung eines Demonstranten im Iran: Erstmals seit dem Beginn der Massenproteste im Iran wurde ein Demonstrant hingerichtet. Ein Revolutionsgericht in Teheran verurteilte ihn wegen „Kriegsführung gegen Gott“ zum Tode. Weitere könnten folgen. Mehr dazu. [premium]

Wer setzt sich in Katar die WM-Krone auf? Über die Aufreger, Überraschungen, Verlierer und Gewinner der bisherigen Fußball-Weltmeisterschaft sprechen Christoph Gastinger und David Freudenthaler im neuesten Podcast.

Was für ein Gräberfund! Vor 100 Jahren entdeckten der Selfmade-Ägyptologe Howard Carter und Lord George Herbert, seines Zeichens fünfter Earl von Carnarvon, die Ruhestätte von Tutanchamun. Die „Neue Freie Presse“ berichtete über diese Sensation. Mehr dazu. [premium]

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