Entwarnung

Walkner kann Rallye Dakar nach Sturz fortsetzen

Matthias Walkner
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Matthias Walkner erlitt eine Handgelenksverletzung, ging aber am Dienstag trotzdem an den Start.

Matthias Walkner hat am Dienstag trotz starker Schmerzen die Rallye Dakar in Saudi-Arabien fortgesetzt. Der Salzburger war am Montag auf der zweiten Etappe bei mehr als 100 km/h gestürzt und hatte sich eine Verletzung am Handgelenk zugezogen. Danach ließ der KTM-Pilot, bei dem eine Knochenabsplitterung diagnostiziert wurde, offen, ob er das Rennen vorzeitig beendet. In der Früh waren auf Walkners Instagram-Konto aber kurze Filme von ihm auf der dritten Etappe zu sehen.

Der 36-Jährige hatte am Vortag gemeint, "das war vermutlich die gefährlichste Etappe, die ich je bei einer Dakar gefahren bin. Ich bin ziemlich heftig in einen Steinhaufen gestürzt und habe mir dabei das Handgelenk verletzt. Zum Glück hatte ich den Airbag, der wohl viel Schlimmeres verhindert hat. Alle Schutzengerl und Glücksbringer waren heute auf meiner Seite". Die dritte Etappe führt am Dienstag über 668 Kilometer (447 km auf Zeit) nach Ha'il.

(APA)

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