Interview

Albertina-Direktor Schröder: „Tauben füttern im Beserlpark liegt mir nicht“

Die Presse/Clemens Fabry
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Klaus Albrecht Schröder wird sich nicht erneut für die Direktion der Albertina bewerben, die demnächst ausgeschrieben wird. Wer ihm nachfolgen soll? Der beste Kopf, natürlich. Vorher will er noch das Essl Museum revitalisieren.

Die Presse: Das wirkt fast schon wie ein Abschiedsinterview. Sie werden sich bei der Ausschreibung nicht mehr bewerben, sagen Sie?

Klaus Albrecht Schröder: Ja. Aber zwei volle Jahre habe ich noch und in diesen werde ich das Haus mit Feuereifer und hoffentlich weiter so erfolgreich durch alle Krisen führen, die wir seit drei Jahren erleben. Mein Vertrag läuft noch bis Ende 2024, es werden dann fünf mal fünf Jahre gewesen sein.

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