Tourismus

Städtetourismus in Innsbruck legt nach Pandemie spürbar zu

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Im Tourismusjahr 2021/2022 wurden in Innsbruck rund 1,3 Millionen Nächtigungen verzeichnet. Gäste aus dem asiatischen Raum fehlten aber noch.

Der Städtetourismus scheint sich nach den pandemiebedingt mageren Jahren wieder zu erholen. Im Tourismusjahr 2021/2022 wurden in Innsbruck rund 1,3 Millionen Nächtigungen verzeichnet, im Vor-Corona-Tourismusjahr 2018/2019 waren es 1,8 Millionen Nächtigungen. Laut Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (ÖVP) sei der asiatische Markt nach wie vor "fast völlig ausgefallen". Die meisten Gäste kamen aus Deutschland, neben anderen europäischen Ländern reisten rund 40.000 aus den USA an.

Anzengruber zeigte sich zufrieden und sprach von einem "guten Niveau". Im Vergleich zum Jahr 2020/2021 haben sich die Nächtigungen mehr als verdoppelt, sagte er.

"Ähnlich gut hat sich das bisherige Tourismusjahr 2022/23 entwickelt", berichtete Christian Kapferer, Leiter des Referats Wirtschaft und Tourismus: "Allein im Dezember 2022 hatten wir 150.000 Nächtigungen und lagen damit nur 5,6 Prozent hinter dem Rekordjahr 2019 zurück."

(APA)

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